Diskussion der Dimension Aktualität

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   der Magisterarbeit

    

 

Übersicht
4.1 DISKUSSION DER DIMENSION AKTUALITÄT
4.1.1  Klassische Aktualität  
4.1.2 Latente Aktualität  
4.1.3 Gewichtung und Gesamtbewertung der Dimension Aktualität
4.1 DISKUSSION DER DIMENSION AKTUALITÄT
4.1.1 Klassische Aktualität

Aktualität wird als Mittel zur Aufmerksamkeitserzeugung eingesetzt  

Eine Überbetonung der Aktualität führt möglicherweise zum Verstoß gegen die sachliche Richtigkeit eines Filmberichtes

Huh (1996:44f.) beginnt seine Begriffsdefinition der „Aktualität“, indem er auf die Bedeutung des Wortes im frühen Mittelalter zurückgreift. „Actualis“ war ein philosophisch abstraktes Synonym für „activus“ (tätig) und wurde in der Scholastik im Sinne von „tatsächlich“/ „wirklich“ verwendet. Diese Bedeutung wird heute noch anhand des englischen Begriffes „actual“ sichtbar. Das Wort „aktuell“ gelangte schließlich über die französische Sprache in den deutschen Sprachgebrauch, befand sich erstmals zu Beginn des 19. Jahrhunderts in deutschen Wörterbüchern und nahm drei Bedeutungen ein: wirklich, gegenwärtig, wirksam. Hier ist bereits die Verwandtschaft mit dem gegenwärtigen Bezug zum Adjektiv „neu“ erkennbar. Huh (1996:46) bezieht sich unter anderem auf den Publizisten Emil Dovivat, der Aktualität mit der möglichst kurzen Zeitspanne zwischen dem Ereignis und seiner Veröffentlichung in Beziehung bringt. Daher definiert Huh Aktualität schließlich als Neuigkeitswert der zu vermittelnden Informationen. In diesem Sinne wird der Begriff auch von Rager (vergleiche Seite 34) und Fischer (1995:53) verstanden. Diese Definition entspricht der Praxis in den Fernsehnachrichten.

 

Ragers (1994:197) Aussage, journalistische Entscheidungen seien meist Entscheidungen sowohl in der Dimension Aktualität als auch in der Dimension Relevanz, bestätigt sich auch bei der Präsentation nachrichtlicher Filmberichte, wobei die Relevanz eines Ereignisses der Aktualität untergeordnet ist (Huh:1996:47). Eine Nachricht ist demnach solange relevant, wie sie aktuell ist. Im Konkurrenzkampf der Medien müssen die gelieferten Informationen nicht nur Relevanz besitzen; sie müssen vor allem neu sein. Dabei wird nach Koschwitz (1990:345) bei zwei gleich aktuellen Nachrichten jene ausgewählt, die für „relevanter“ erachtet wird.

 Diskussion der Dimension Aktualität

 

Kamps und Meckel (1998:23) sehen in der Aktualität einen Faktor, der darüber entscheidet, ob ein Filmbericht zu einem Ereignis gesendet wird oder nicht. Alles, was nicht tagesaktuell ist oder sich nicht beispielhaft an etwas Tagesaktuellem darstellen lässt, wird meist nicht gesendet. Die angenommene hohe Präsenz tagesaktueller Ereignisse verifizierte auch Bruns (1997:117/165) anhand seiner Inhaltsstudie. So passieren mehr als 70 Prozent der Ereignisse, über die berichtet wird, am Tag der Ausstrahlung. Westerbarkey (1992:288) und Huh (1996:128) bringen die Aktualität in Verbindung mit einer Strategie zur Erzeugung von Aufmerksamkeit, was dazu führt, dass das Fernsehen den Eindruck erweckt, es sei ein omnipotenter Beobachter, mit seinen Kameras überall dort, wo gerade ein wichtiges Ereignis geschieht. Mit dem Prinzip der Aktualität als Mittel der Aufmerksamkeitserzeugung machte besonders der 1984 gegründete News- Channel „CNN“ auf sich aufmerksam. Der Nachrichtenkanal verfuhr nach dem Motto: „Wir unterbrechen die Nachrichten, um Ihnen noch neuere zu präsentieren“ (Huh:1996:66). Mit dieser Art der Berichterstattung setzte CNN, zum Beispiel durch seine Live- Berichterstattung im Golfkrieg, neue Maßstäbe bezüglich der Aktualität. Laut Huh (1996:211/225) veranlasste unter anderem diese Erfahrung die Programmverantwortlichen der ARD, das Schema der Tagesschau auszubauen.

Hickethier (1998:195ff.), der die Fernsehnachrichten als „Langzeiterzählung“ begreift, sieht in der Live- Berichterstattung ein Moment des Erzählens, wobei das Erzählen und die Rezeption zeitgleich geschieht. Wichtig für den Rezipienten ist die Visualität als Ausdruck des Dabeiseins, weil sich damit der Anschein des Authentischen und die Glaubwürdigkeit des Filmberichtes erhöht. Die scheinbar große Beweiskraft des „aktuellen“ und „authentischen“ Bildes führt dazu, dass auch wenig aussagekräftige Bilder eingesetzt werden. Brosius (1998:217f.) macht in diesem Zusammenhang auf die verstärkte Gefahr von Bild- Text- Scheren aufmerksam. Die Filmbilder unterstützen den Eindruck von Aktualität und Authentizität, haben jedoch nur selten einen Bezug zum Nachrichtentext. Die verschärfte Form der Aktualität wird auch aus anderen Gründen häufig kritisiert, zum Beispiel von Kamps/Meckel (1998:24) und Straßner. Straßner (1982:74) spielt darauf an, dass eine Überbewertung der Aktualität bei nichtpolitischen Thematiken eine triviale, dafür aber dramatische Berichterstattung fördere. Dagegen hält er die besondere Berücksichtigung des Aktualitätsprinzips im Bereich der politischen Themen aufgrund ihrer Bedeutung für die politische Willensbildung der Zuschauer für gerechtfertigt. So ist es etwa bei der Vorberichterstattung einer Wahl wichtig, dass die Zuschauer aktuell über die Wahlkampfveranstaltungen der Parteien und die Wahlaussagen der Politiker informiert werden. Ein weiteres Argument gegen das Prinzip der Aktualität und den damit bedeutsam gewordenen Faktoren „Visualität“ und „Schnelligkeit“ ist die in diesem Kontext größer gewordene Gefahr, gegen die journalistische Sorgfaltspflicht zu verstoßen, die der Dimension Richtigkeit zugeordnet ist. So erklärten die Auslandsreporter nach Huhs Angaben (Huh:1996:218) bereits 1989 gegenüber der ARD- Auslandskommission, sie drehten 98 Prozent nicht mehr selber, sondern erhielten das Material aus fremden Zulieferquellen. Das traf vor allem für die Korrespondenten in den USA, in Japan, in Großbritannien und Frankreich zu. Der Aspekt der sachlichen Richtigkeit soll jedoch nicht näher innerhalb der Dimension Richtigkeit behandelt werden.

 

Diskussion der Dimension Aktualität  

Fazit der Diskussion für die Bewertung der klassischen Aktualität  

Die Diskussion zeigte, dass Aktualität bei Filmberichten im Sinne eines Neuigkeitswertes verstanden werden kann. Die Qualitätsforscher Fischer (1995:54) und Rager (1994:197) messen die Qualität der Aktualität daran, wie schnell ein Medium auf ein Ereignis reagiert. Diese Qualitätsbewertung kann in modifizierter Form auch für nachrichtliche Filmberichte angewandt werden. In der vorhin erfolgten Diskussion wurde deutlich, dass Fernsehnachrichten zu über 70 Prozent über tagesaktuelle Ereignisse berichten (Bruns:1997:117). An diesem Standard muss sich die Qualitätsbewertung nachrichtlicher Filmberichte orientieren. Daraus folgt: Damit ein Filmbericht die Variable „klassische Aktualität“ erfüllt, sollte aus der Anmoderation oder dem Filmbericht deutlich werden, dass das Ereignis (oder die Aktion/ oder der Vorgang), über die berichtet wird, am gleichen Tag stattfand oder bekannt gemacht wurde.

In der eben erfolgten Diskussion wurde dargelegt, dass eine Überbetonung der Aktualität unter Umständen zu Lasten der „Bildqualität“ und der sachlichen Richtigkeit eines Filmbeitrages gehen könnte. Aus diesem Grund ist die Variable „klassische Aktualität“ auch dann noch als erfüllt, wenn aus der Anmoderation bzw. dem Filmbericht hervorgeht, dass das Ereignis (oder die Aktion, oder der Vorgang) am Vortag der Austrahlung des Filmberichtes stattfand.

Berücksichtigt werden sollen bei der Bewertung der Aktualität auch Filmberichte, die ein zukünftiges Ereignis zum Thema haben (wie etwa das Jahr –2000- Problem oder die Expo 2000). Bezieht sich der Filmbericht auf ein Ereignis (einen Vorgang, eine Aktion), das in der Zukunft stattfindet, dann gilt die Variable „Klassische Aktualität“ als erfüllt.

Die Variable „Klassische Aktualität“ gilt in allen anderen Fällen als nicht erfüllt; so zum Beispiel, wenn weder aus der Anmoderation noch aus dem Filmbericht ersichtlich wird, wann das Ereignis stattfand. In diesem Fall verschweigen die Anmoderation als auch der Filmbericht den genauen Zeitpunkt, oder sie beantworten die Frage nach dem Zeitpunkt nur sehr ungenau (zur Zeit, gegenwärtig etc.).

 

Variable „Klassische Aktualität“: Indikator(en)
 - Berichterstattung erfolgt am Tage / bzw. Vortage des Bekanntwerdens  eines Ereignisses  
 - Berichterstattung bezieht sich auf ein zukünftiges Ereignis  
 - keine oder nur ungenaue Beantwortung der Frage, wann ein Ereignis bekannt wurde

Diskussion der Dimension Aktualität  

4.1.2

Latente Aktualität

Mittels eines aktuellen „Aufhängers“ wird über gesellschaftlich virulente Themen berichtet

Rager (1994:196 f.) ordnet der Dimension Aktualität auch die Variable „latente Aktualität“ zu. Von latenter Aktualität im Sinne Ragers wird gesprochen, wenn über ein gesellschaftlich virulentes Thema anhand eines aktuellen „Aufhängers“ berichtet wird, (zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Kinderpornografie). Nach Fischer (1995:55) dient dieser aktuelle Aufhänger quasi als Vorwand, um über das latent aktuelle Thema berichten zu können. In der Regel werden die „Aufhänger“ dem System Journalismus von außen vorgegeben. Beispiele dafür sind Parlamentsdebatten, Pressekonferenzen, Kongresse oder Einzelfälle. Rager zufolge bemisst sich die Qualität der latenten Aktualität an der Fähigkeit, den Gegenwartsbezug plausibel zu machen. Um bei dem eben genannten Beispiel der Arbeitslosigkeit zu bleiben: Der Nachrichtenanbieter PRO7 (Pro7- nachrichten) berichtete am 6. Januar 2000 anläßlich der Bekanntgabe der aktuellen Arbeitsmarktstatistik der Bundesanstalt für Arbeit über ein Arbeitsbeschaffungs- Projekt in Hamburg.

 

Nicht nur Rager kennt mit der klassischen und der latenten Aktualität zwei Ausprägungen der Aktualität. Gleiches gilt auch für Koschwitz (1980:346), der zwischen primärer und sekundärer Aktualität unterscheidet, wobei diese Bezeichnungen austauschbar sind mit der klassischen und der latenten Aktualität im Sinne Ragers. Nach Koschwitz trifft der Begriff „primäre Aktualität“ auf Ereignisse zu, die einmalig, zufällig oder regelwidrig auftreten. Dagegen liegt „sekundäre Aktualität“ vor, sofern Vergangenes und Zukünftiges im übertragenen Sinn aktuell wird.

 

Die Trennung in klassische und latente Aktualität ist innerhalb der fernsehjournalistischen Praxis nicht ungewöhnlich. So spricht Straßner (1982:74) von „geplanter“ Aktualität, bei der die Bedeutsamkeit eines Ereignisses inszeniert werde. Sturm (1998:136) hebt in seinem fernsehjournalistischen Lehrbuch die Möglichkeit hervor, dass ein Bericht zu den neuesten Arbeitslosenzahlen als aktueller Aufhänger für eine Magazingeschichte dienen könne. Schwaderlapp (1995:49) nennt als Programmziel des ZDF die Darstellung gesellschaftlich virulenter Themen. Auch die im Fernsehen gezeigten Dokumentarfilme beziehen sich oft auf Thematiken von „latenter Aktualität“. So lobt Stefan Reinecke (1990:176) den Dokumentarfilmer Hans-Dieter Grabe für seine filmischen Aktivitäten, die sich antizyklisch zum sonstigen öffentlichen Interesse verhielten, indem er Akteure besuche, nachdem sie nicht mehr im Rampenlicht stünden.

 

Diskussion der Dimension Aktualität  

Fazit der Diskussion für die Bewertung der latenten Aktualität  

Qualitätsforscher Fischer macht die Erfüllung der Variablen „latente Aktualität“ davon abhängig, ob das latent aktuelle Thema genannt wird oder nicht. Bei der Suche nach dem entsprechenden Indikator für Filmberichte ist dieses Schema beibehalten worden; es wurde jedoch etwas verfeinert. Somit gilt die Variable „latente Aktualität“ als erfüllt, wenn der Filmbericht (oder die Anmoderation) die latent aktuelle Thematik nennt, wobei der Beitrag sich auf ein Ereignis/ einen Vorgang bezieht, welches am gleichen Tag bzw. am Vortag bekannt wurde. Behandelt der Filmbericht dagegen ein latent aktuelles Thema, ohne sich dabei (im Filmbericht/ in der Anmoderation) auf einen aktuellen „Aufhänger“ zu beziehen, erfüllt dieser Filmbericht die Variable „latente Aktualität“ nicht.  

Variable „latente Aktualität“: Indikator(en)

- Filmbericht nennt eine latent aktuelle Thematik, wobei die Berichterstattung sich auf ein Ereignis bezieht, das am Tag/ bzw. Vortag geschah  

- keine oder nur ungenaue Beantwortung der Frage, wann ein Ereignis bekannt wurde  
4.1.3  Gewichtung und Gesamtbewertung der Dimension Aktualität

Mit Hilfe einer Journalistenbefragung, an der 101 Personen teilnahmen, überprüften Weber und Rager (1994:4/10) die Wertschätzung der Dimension Aktualität bei Journalisten. Obwohl Aktualität die zentrale Dimension journalistischen Handelns ist (Rager:1994:196), nimmt sie nach Ragers Umfrage den vorletzten Platz innerhalb der journalistischen Wertschätzung ein. Dieser scheinbar geringen Wertschätzung der Aktualität widerspricht jedoch das Verhalten der Journalisten. So werden Rager (1994:10) zufolge nicht- aktuelle Informationen im journalistischen Alltag prinzipiell nicht weiterverarbeitet. Schon allein diese Handlungsnorm unterstreicht die Bedeutung der Dimension Aktualität. Für die Wertschätzung der Dimension Aktualität bei den Journalisten spricht ferner, dass bei der offenen Frage, welche Qualitätskriterien für die Zeitung als Ganzes gelten, Aktualität immerhin 23 mal genannt wurde. Darüber hinaus stimmten 97 Prozent der Befragten der Feststellung zu, Informationen sollten so schnell wie möglich veröffentlicht werden. Nicht aktuelle Informationen werden erst dann veröffentlicht, wenn ein aktuelles Ereignis gefunden wurde, um in diesem Kontext sich auf die latent aktuelle Thematik beziehen zu können.

 

Aus den obigen Diskussionen sowie aus der Ragerschen Umfrage sollte deutlich geworden sein, dass dem journalistischen Handlungsprinzip „Akualität“ insgesamt ein hoher Stellenwert bei Fernseh- und Printjournalisten beigemessen wird. Die Bedeutsamkeit der Dimension „Aktualität“ rechtfertigt die Vergabe der hohen Punktzahl von 4 Punkten.  

 

Den Überlegungen dieser Arbeit zufolge kann sich ein Filmbericht nur auf ein Ereignis beziehen, dass entweder der Variablen „Klassische Aktualität“ oder der Variablen „Latente Aktualität“ zugeordnet werden muss, so dass innerhalb der Dimension „Aktualität“ eine Höchstpunktzahl von 4 Punkten erreicht werden kann. Dementsprechend wurde versucht, den Codierbogen so zu konzipieren, dass bezüglich der Aktualität eines Filmberichtes jeweils nur ein Indikator als zutreffend markiert werden kann.

 

Sollte sich im Falle der „Klassischen Aktualität“ der Filmbericht oder die Anmoderation auf ein Ereignis beziehen, welches am Vortag oder am Tag der Berichterstattung stattfand, ist im Codierbogen unter der Variablen „Klassische Aktualität“ der Indikator „Berichterstattung erfolgt am Tage/ bzw. am Vortage des Bekanntwerdens eines Ereignisses“ vorgesehen. Diesen Indikator markiert der Codierer (bzw. die Autorin der Arbeit) und teilt dem Beitrag damit 4 Punkte zu. Bei einem Filmbericht, der sich auf ein zukünftiges Ereignis bezieht, findet der Codierer unterhalb der Variablen „Klassische Aktualität“ den Indikator „Berichterstattung bezieht sich auf ein zukünftiges Ereignis“. Er kann diesen Indikator durch die Markierung des „Ja-Feldes“ als zutreffend bestätigen. Der Filmbericht erhält mit der Markierung des „Ja- Feldes“ automatisch 4 Punkte. In der gleichen Art und Weise wird der Codierer verfahren, wenn der Filmbericht sich auf ein „latent aktuelles“ Ereignis bezieht. In diesem Fall findet er unterhalb der Variablen „latente Aktualität“ die potenziell zutreffenden Indikatoren.

 

Aufgrund der Bedeutsamkeit der Aktualität sollte ein Filmbericht in der Dimension „Aktualität“ eine Punktzahl von 4 Punkten erreichen. Im Falle, dass ihm der Codierer keinen Punkt zuweisen kann, gilt die Dimension Aktualität als nicht erfüllt. Entgegen anfänglicher Überlegungen gelangte die Autorin zur Auffassung, dass der Filmbeitrag auch bei der Nichterfüllung der Dimension Aktualität auf seine Qualität in den Dimensionen Richtigkeit, Relevanz und Vermittlung geprüft werden sollte. Ein Beitrag, der nicht in das definierte Schema der Aktualität passt, verursacht prinzipiell keinen Schaden für die Personen, auf die sich der Filmbericht bezieht.

 

 

   

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4.2 Dimension Richtigkeit